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Heißester Trend im E-Commerce

Social Commerce – die unverzichtbare Marketingstrategie

 

Social Commerce – der Kauf und Verkauf von Produkten auf Social-Media-Plattformen – revolutioniert gerade das Online-Shopping-Erlebnis. Die coolen Sneakers, die du im Instagram-Post deiner Lieblingsmarke gesehen hast, sind jetzt nur noch ein paar Klicks entfernt. Verlockend, oder?

 

Da Social-Media-Nutzer viel Zeit auf sozialen Websites verbringen (im Durchschnitt bis zu 147 Minuten pro Tag! https://de.statista.com/themen/5078/statista-umfrage-social-media-werbung-2019/#topicHeader__wrapper), ist es kein Wunder, dass Social Commerce der heißeste neue Trend im E-Commerce ist.

 

Unternehmen folgen ihren Kunden, um das Geschäft anzukurbeln, und es scheint, dass die Käufer das lieben. Laut Forbes wird erwartet, dass der globale Social-Commerce-Markt 2022 ca. 560 Milliarden Dollar und bis 2026 erstaunliche 916  Milliarden Dollar erreichen wird.

 

Das bedeutet, dass es ein absolutes Muss ist, dein Unternehmen auf die Social-Media-Plattformen zu bringen. Um es dir zu erleichtern, diese neue Verkaufschance zu nutzen, geben wir dir hier einen kurzen Überblick über die Möglichkeiten des Social Commerce.

 

Was ist Social Commerce?

 

Social Commerce ermöglicht es den Usern, Dienstleistungen und Produkte direkt auf einer Social-Media-Plattform wie Instagram, Facebook, TikTok, Pinterest oder Spotify zu kaufen. Die komplette Kundenerfahrung von der Entdeckung bis zum Kauf erfolgt in der App. Das bedeutet ein optimiertes Checkout-Verfahren und zufriedene Kunden.

 

Wie funktioniert Social Commerce?

 

Während andere Verkaufsmethoden Käufer auf eine andere Website oder App verweisen, ermöglicht Social Commerce den Kunden, Waren zu kaufen, ohne die bevorzugte Social-Media-Plattform zu verlassen.

 

Darüber hinaus brauchen Kunden ihre Zahlungs- und Lieferdetails nur bei einer sozialen Plattform hinzufügen, anstatt endlos bei verschiedenen Online-Shops die immer gleichen Daten einzugeben. Es hilft Käufern dabei, sich sicher zu fühlen, sorgt für einen schnellen und einfachen Check-out und lässt weniger verlassene Einkaufswagen zurück.

 

Es gibt verschiedene Arten von Social Commerce, aber die Idee ist die gleiche: Man wirbt, verkauft und interagiert mit Kunden auf ein und derselben Plattform.

 

Warum ist Social Commerce wichtig?

 

Um es einfach auszudrücken: du musst dort sein, wo deine Kunden sind!

 

Die Menschen verbringen viel Zeit auf Social-Media-Websites und verwenden oft auch Mobiltelefone oder Tablets zum Einkaufen. Mit Social Commerce kannst du beides kombinieren und das Einkaufserlebnis rationalisieren, um den Aufwand zwischen Produktentdeckung und Kauf zu reduzieren.

 

Die meisten Verkäufer nutzen bereits Social Media, um ihre Produkte zu vermarkten, daher ist Social Commerce nur eine zusätzliche Funktion, die den Umsatz verbessern, die Markenbekanntheit steigern und die Kundenbindung fördern kann.

 

Auswirkungen auf die allgemeine Kundenerfahrung

 

Social Commerce macht das Einkaufen einfach und schnell, da Käufer nicht online nach Produkten suchen, sich Marken aus Anzeigen merken, durch riesige Produktkataloge scrollen oder ihre Daten mehreren Online-Shops angeben müssen. Der Prozess wird rationalisiert, was die allgemeine Kundenerfahrung verbessert.

 

Welche Arten von Social Commerce gibt es?

 

Um dir den Einstieg zu erleichtern, gehen wir auf verschiedene Arten von Social Commerce ein, die du in deine Geschäftsstrategie implementieren kannst.

 

Einkaufsfähige Anzeigen

 

Einkaufsfähige Anzeigen bieten deinem Unternehmen die Möglichkeit, Produkte über gesponserte Beiträge zu verkaufen. Du kannst Produkte in deiner Anzeige markieren und die Käufer direkt zu den präsentierten Artikeln führen. Wenn ich zum Beispiel eine Jacke sehe, die mir gefällt, muss ich die Marke nicht online recherchieren und nach der Jacke in deren Produktkatalog suchen. Stattdessen kann ich einfach auf den Beitrag klicken und meine nächsten Lieblings-Sneakers sofort von der sozialen Plattform aus bestellen.

 

Diese Anzeigen sind auf mehreren Plattformen verfügbar, darunter Instagram, TikTok und Facebook. Einer der Hauptvorteile dabei ist, dass du die Effektivität deiner Anzeige verfolgen kannst. Du siehst, welche Anzeigen in Käufe umgewandelt werden und welche nicht.

 

Je nach Plattform gibt es verschiedene Tools und Funktionen, mit denen du dabei die richtigen Zielgruppen ansprechen, deine Ziele optimieren und letztlich den Umsatz steigern kannst.

 

Plugins, Buttons und Chatbots

 

Social Plugins, Buttons und Chatbots bieten noch mehr Möglichkeiten, deine Waren zu verkaufen. Um die besten Typen auszuwählen, musst du einige Nachforschungen anstellen und entscheiden, welche Optionen für dein Geschäft am besten geeignet sind.

 

Mit Plugins kannst du deinen Online-Shop mit sozialen Medien verbinden und das Beste aus beiden Welten nutzen. Mit dem CedCommerce-Plugin kannst du beispielsweise deinen  WooCommerce-Shop in den Facebook Marketplace integrieren. Andere Plugins ermöglichen es dir, Shoppable Posts auf deiner Website zu integrieren.

 

Mit CTA-Schaltflächen (Call-To-Action) und Swipe-Up-Links kannst du Käufer von sozialen Plattformen auf deine Website leiten. Obwohl es nicht so einfach ist wie bei einkaufsfähigen Anzeigen oder In-App-Checkouts, können deine Kunden dennoch in deinem Shop stöbern, ohne die Social-Media-Website zu verlassen.

 

Chatbots sind KI-generierte Konversationen mit Kunden, die ihnen helfen, das zu finden, wonach sie auf der Website suchen, ihnen Zeit sparen und den Umsatz steigern. Du kannst sie in deine Website integrieren, um Kunden durch häufig gestellte Fragen zu führen und ihnen bei der Navigation in deinem Online-Shop zu helfen.

 

Social Media Checkout

 

Eine weitere weit verbreitete Art des Social Commerce ist der Checkout in sozialen Medien. Es gibt Käufern die Möglichkeit, ein Produkt direkt über eine Social-Media-App wie Instagram oder Facebook auszuwählen und zu kaufen.

 

Wenn Kunden in einem Beitrag einer Marke ein Produkt entdecken, das ihnen gefällt, können sie darauf klicken, die richtige Größe und Farbe auswählen und zur Kasse gehen, während sie auf der selben Plattform bleiben.

 

Wenn jemand zum ersten Mal den In-App-Checkout auf einer Plattform verwendet, muss er seinen Namen, seine E-Mail-Adresse, seine Rechnungsinformationen und seine Lieferadresse angeben. Sind die Informationen dann auf der Plattform hinterlegt, dauert es nur noch ein paar Klicks, bis der Kauf abgeschlossen ist.

 

Innerhalb derselben App ist es auch möglich, eine Versandbestätigung zu erhalten, die Pakete zu verfolgen und den Verkäufer zu kontaktieren. Das macht den gesamten Prozess einfach und bequem.